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Ein Loch
in der Stirn: Nach General Santa Anas Sieg bei der Schlacht am Alamo
verschwinden die Goldreserven seiner Armee. Die Aussicht, den verlorenen
Schatz zu finden, lockt neben anderen zwielichtigen Gestalten auch den
mexikanischen Banditen Munguja ins Grenzgebiet. Jedoch weiß niemand
genau, wo das Gold vergraben ist. Den Schlüssel zum Versteck kennt
nur, wer im Besitz dreier Spielkarten ist, die zusammen den Ort preisgeben.
Erbarmungslos jagen Mungujas Männer die Besitzer der beiden übrigen
Karten, Murenda und Garrincha. Doch der gehetzte Murenda hat sich Billy
Blood anvertraut, dem gefürchtetsten Revolverhelden des Westens.
Sein Markenzeichen: Ein Loch zwischen den Augen seiner Gegner...
Beichtet,
Freunde, Halleluja kommt: Revolution in Mexiko. Alles ist in Aufruhr.
Mexikanische Rebellen, allen voran der trottelige General Ramirez,
die tolpatschige Truppe von Kaiser Maximilian und andere Halunken,
wie der abgebrühte Schotte Archie mit seiner schönen Komplizin
Fleurette, jagen nach der unschätzbar wertvollen Skulptur des
"kleinen Indio". Die Rebellen, um die Indios auf ihre Seite
gegen Maximilian zu bringen, Maximilians Truppen, um dieses zu verhindern,
Archie und Fleurette, weil sie ihre Beute aus einem Postkutschenüberfall
darin versteckt haben. Und schließlich Halleluja, jener verwegene
Outlaw, der trickreich seinen Vorteil aus der Gier der anderen Beteiligten
zu ziehen versucht. Doch das gestaltet sich schwieriger, als zunächst
angenomm.
Ein
Dollar zwischen den Zähnen: Ein Fremder ohne Namen reitet
in die mexikanische OrtschaftCerro Gordo. Dort herrscht unangefochten
der böse Aguilar, der eine Bande wüster Halsabschneider
befehligt. Der fremde steckt ihm, dass die amerikanische Regierung
eine beträchtliche Summe Gold als Unterstützung an einen
Trupp mexikanischer Soldaten übergeben will, und dass diese Übergabe
in dem verschlafenen Nest stattfinden soll. Mit Hilfe des Fremden
gelingt der Diebstahl, aber Aguliar denkt nicht daran den Fremden
auszuzahlen. Nicht sehr schlau, denn er hat seinen Gegner von jetzt
an ständig im Nacken, und der Mann hat sieben Leben. Rache ist
gewiss.
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